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Der gegenwärtig weltweit bekannteste zeitgenössische Künstler aus Sent ist wohl Not Vital. Er wurde am 15. Februar 1948 in Sent geboren, ist dort aufgewachsen und hat dort die Dorfschulen besucht. Schon in jungen Jahren schlug er die Künstlerlaufbahn ein; er wurde durch Professor Max Huggler unterstützt, der in Sent ein Maiensäss besass und dort seine Ferien verbrachte.
Nach einem Studienaufenthalt im "Centre Universitaire Expérimental de Vincennes" (1968 - 1971) hat er sich autodidaktisch eigene Ausdrucksformen erschlossen. Aufenthalt in Rom. Ab 1974 hat Not Vital verschiedene Wirkungsorte, wo er abwechslungsweise wohnt und in seinen Künstlerateliers arbeitet: in in New York, in Lucca, in Agadez, China und in Sent. Premi CRR 2009 per sia prestaziun artistica consequenta, per seis progets d'intermediaziun culturala illa regiun ed in otras parts dal muond e per sias iniziativas cul "Parkin" a Sent ed oters progets in Engiadina Bassa.
Werke Not Vitals sind Bilder, Zeichnungen, Graphiken, Photoarbeiten sowie Plastiken und Assemblagen mit verschiedenen Materialien, wie Leder, Holz, Gips, Stein, Bronze, Glas, Eisen, Chromstahl, Silber, Gold usw.
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Am 30.März 2016 konnte der Künstler das Schloss Tarasp von der Adelsfamilie von Hessen erwerben.
Südostschweiz vom 31. März 2016: Neuer Schlossherr: Not Vital hat für 7.9 Millionen Franken das Schloss Tarsap gekauft. Jetzt kann der Künstler seine eigene Vision für das historische Bauwerk verwirklichen
www.verkauf-schloss-tarasp.ch |
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Werke Not Vitals sind Bilder, Zeichnungen, Graphiken, Photoarbeiten sowie Plastiken und Assemblagen mit verschiedenen Materialien, wie Leder, Holz, Gips, Stein, Bronze, Glas, Eisen, Chromstahl, Silber, Gold usw.
Einige seiner monumentalen Werke sind in der Chasa dal guvernatur zu besichtigen. In diesem historischen Haus stellt ihm sein Galerist Gian Enzo Sperone einen Ausstellungsraum zur Verfügung. |
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1999 hat er eine Parkanlage am westlichen Eingang des Dorfes Sent gekauft. Zusammen mit seinem Bruder Duri und mit anderen Helfern hat er diesen "Parkin" gestaltet. Sehr viele Werke sind dort zu bestaumen. Der Besucher kann diese Werke wirklich erleben. Man kann darauf stehen, sie besteigen oder sie betreten. Ein Besuch dieses Parkes lohnt sich: wer aufmerksam umherschaut, entdeckt - zum Teil an ungewöhnlichen Orten - Werke des Künstlers. Die Überquerung der Eselsbrücke und der Aufstieg zum Adlerhorst sind allerdings nicht jedermanns Sache. |
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