|
musica: SAL E PAIVER
|
||||||||||||||||||
|
NIRGENDWO IN AFRIKA
|
||||||||||||||||||
|
Regie: Caroline Link
|
||||||||||||||||||
|
Buch: Stefanie Zweig
|
||||||||||||||||||
|
Besetzung: Juliane Köhler, Merab Ninidze und Matthias Habich
|
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
Nach den preisgekrönten Kinoerfolgen „Jenseits der Stille“ und „Pünktchen und Anton“ erzählt Caroline Link in diesem Liebes- und Familiendrama auf äusserst sensible Weise von Menschen, die aus behüteten mitteleuropäischen Verhältnissen kommen und auf sehr unterschiedliche Weise den Herausforderungen begegnen, die das Leben in der Fremde ihnen stellt.
Die jüdische Familie Redlich emigriert 1938 nach Kenia, wo der Anwalt Walter Redlich als Verwalter auf einer Farm arbeiten kann. Seine Frau Jettel, Tochter aus gutbürgerlichem Hause, gewöhnt sich nur schwer an das neue Leben. Der Verlust von Heimat, eigener Sprache und die Angst um die Verwandten belastet ihre Ehe zusätzlich. Währenddessen blüht ihre einst schüchterne Tochter Regina auf. Sie lernt die Sprache und Gebräuche und findet im einheimischen Koch Owuor einen guten Freund. Als der Krieg endlich zu Ende ist, finden sich alle vor der Entscheidung, ob sie nach Deutschland zurückkehren... |
||||||||||||||||||
|
musica: TRIO DA FAGOTS cun Seraina Janett
|
||||||||||||||||||
|
8 FEMMES
|
||||||||||||||||||
|
Regie: François Ozon
|
||||||||||||||||||
|
Besetzung: Catherine Deneuve, Fanny Ardant, Isabelle Hupert, Emmanuelle Béart, Virginie Ledoyen, Danielle Darrieux, Ludivine Sagnier und Firmine Richard
|
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
In „8 Femmes“ bringt François Ozon das Kunststück fertig, acht Diven des französischen Kinos zu vereinen. Unter anderem trumpfen Catherine Deneuve, Fanny Ardant, Isabelle Huppert und Emmanuelle Béart mit erfrischender Spielfreude und einer beachtlichen Portion Selbstironie auf.
Frankreich in den 1950-ern: In einer verschneiten Villa trifft sich eine Grossfamilie, um die Weihnachtstage miteinander zu verbringen: die gebrechliche Grossmama Mamy (Danielle Darrieux), Gaby (Catherine Deneuve), die Grande Dame des Hauses, ihre Töchter Suzon (Virginie Ledoyen) und Catherine (Ludivine Sagnier), sowie ihre Schwägerin Pierrette (Fanny Ardant) und ihre verschrobene und unverheiratete Schwester Augustine (Isabelle Huppert). Umsorgt werden die Damen von der schwarzen Köchin Madame Chanel (Firmine Richard) und dem Dienstmädchen Luise (Emanuelle Béart). Aber es will keine Festtagsstimmung aufkommen, denn Suzon findet den Hausherrn ermordet in seinem Zimmer. Und schon bald wird klar, dass jede der acht Frauen ein Mordmotiv hat... |
||||||||||||||||||
|
musica: ANDRI STEINER ad hoc
|
||||||||||||||||||
|
AZZURRO
|
||||||||||||||||||
|
Regie: Denis Rabaglia
|
||||||||||||||||||
|
Besetzung: Paolo Villaggio und Francesca Pipoli
|
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
Während Giuseppe de Metrio (Paolo Villaggio, „La voce della luna“) 30 Jahre lang in der Schweiz arbeitete, blieb seine Familie in Apulien. Jetzt ist der 75-Jährige schon lange pensioniert. Seine ganze Liebe gilt nun seiner Enkelin Carla (Francesca Pipoli). Doch das Mädchen erblindet mit zwei Jahren. Aber der Grossvater verspricht Carla, dass sie eines Tages wieder sehen wird.
Als Carla sieben ist, findet Giuseppe, es sei an der Zeit, ihre Augen operieren zu lassen. Dazu will er seine Enkelin in die Schweiz bringen. Sein ehemaliger Patron schuldet ihm nämlich noch Geld, mit dem Giuseppe die Operation bezahlen will. Ohne die Familie zu informieren, reisen die beiden ab und fahren mit dem Nachtzug von Lecce nach Genf. Dort sieht Giuseppe schnell, was aus der ehemals prosperierenden Baufirma geworden ist und dass es nicht einfach sein wird, sein Versprechen einzulösen ... |
||||||||||||||||||
|
musica: BENEDICT STECHER, TRUBADUR
|
||||||||||||||||||
|
EMIL UND DIE DETEKTIVE
|
||||||||||||||||||
|
Regie: Franziska Buch
|
||||||||||||||||||
|
Besetzung: Anja Sommavilla, Tobias Retzlaff, Jürgen Vogel und Maria Schrader
|
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
 |
||||||||||||||||||
|
Der zwölfjährige Emil Tischbein (Tobias Retzlaff) lebt mit seinem Vater in einer ostdeutschen Kleinstadt. Als sein Vater einen Autounfall hat und im Krankenhaus landet, seinen Führerschein und dadurch seinen Job verliert, schickt er Emil nach Berlin. Dort soll er mit der Pastorin Hummel (Maria Schrader) und ihrem Sohn Gustav zwei Wochen Ferien verbringen.
Es könnte eine tolle Zeit werden, wäre da nicht der Gangster Grundeis (Jürgen Vogel), der Emils Ersparnisse klaut. Verzweifelt versucht Emil, das Geld zurückzubekommen. Er ist total überrascht, als ihm dabei Pony Hütchen (Anja Sommavilla) und ihre Bande zu Hilfe kommen. Gemeinsam verstricken sie sich in eine Kette halsbrecherischer Abenteuer. Sie verfolgen Grundeis bis in ein Luxushotel, bringen ein nobles Restaurant durcheinander und entdecken einen Koffer voll gestohlener Juwelen. Dann wird Pony von Grundeis entführt! Alles scheint verloren – doch die Kinder haben eine Jdee, auf die kein Erwachsener der Welt kommen würde ... |
||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||