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musica: PAULIN NUOTCLA E BAND
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EAST IS EAST
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Regie: Damien O’Donnels
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Gehorchen oder glücklich werden, das ist die Frage, die sich George Khans sechs Söhne und ihre Schwester stellen. „East is East“ ist eine umwerfende Komödie, die zeigt, wie eine Pakistani-Familie in England über den Graben zwischen westlicher und östlicher Kultur stolpert.
Ghengis Khan (Om Puri), der sich der Einfachheit halber George nennt, regiert seine Familie ähnlich tyrannisch wie weiland Dschingis Khan ein ganzes Weltreich. Der stolze Pakistani will auf Teufel komm raus seine sieben Kinder zu anständigen Muslims erziehen. Nur: das ist gar nicht so einfach. Denn die Familie Khan lebt im nordenglischen Arbeiterkaff Salford im konstanten Kreuzfeuer von so urwestlichen Innovationen wie Miniröcken und Schlaghosen, Beatmusik und Antibabypille. Aber George will nichts von der modernen Welt wissen. Stattdessen sucht er für seinen ältesten Sohn Nazir (Ian Aspinall) eine züchtige pakistanische Braut aus. Doch der gutaussehende Bräutigam lässt diese vor dem Traualtar stehen und haut nach London ab. Man kann es Nazir nicht verübeln, fühlt er sich doch mehr zu Männern hingezogen. George rast vor Wut und setzt seine schwindende Autorität wenigstens beim jüngsten Sohn Sajid (Jordan Routledge) durch. Der Junge soll, obwohl eigentlich schon etwas zu alt dazu, beschnitten werden. Die Ironie an seinem verzweifelten Festhalten an muslimischen Traditionen ist, dass er selber als Fish’n’Chips-Verkäufer einen urbritischen Beruf ausübt und seit 25 Jahren mit der Engländerin Ella (Linda Basset) verheiratet ist... |
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musica: ANDREAS SCHNEIDER E BAND
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JENATSCH
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giast special: Daniel Schmid
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Regie: Daniel Schmid
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Besetzung: Michel Voita, Christine Boisson
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Ein Journalist unserer Tage gerät auf den Spurendes legendenumwobenen Bündner Freiheitshelden, Machtpolitikers, Mörders und Mordopfers Jürg Jenatsch (1595-1639) ins Graubünden des 17. Jahrhunderts. Wirklichkeit und Imagination, Gegenwart und Vergangenheit fliessen ineinander, ihre Trennwand wird immer wieder durchstossen, sie werden zu einer neuen Realität der dritten Art. Was in „Jenatsch“ geschieht, ist nichts anderes als Kino.
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musica: BIANCA MAYER, clavazin
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PANE E TULIPANI
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Regie: Silvio Soldini
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Besetzung: Licia Maglietta, Bruno Ganz
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Die spritzige Komödie voll Herzschmerz und Witz über Zufälle des Lebens und der Liebe von Silvio Soldini mit Licia Maglietta und Bruno Ganz begeisterte das Publikum in ihrer Heimat vom Start weg.
Von ihrer Familie auf einer Autobahnraststätte schlicht und ergreifend vergessen, entschliesst sich Rosalba (Maglietta) aus dem Stand zur Erfüllung eines alten Traums: ein Trip nach Venedig. In der Lagunenstadt landet sie hungrig und ohne Geld in einem Restaurant: ein kurioses Etablissement mit einem – auf den ersten Blick – nicht weniger kuriosen Ober. Dieser (Ganz), Fernando mit Namen, erweist sich allerdings als aufmerksam, bietet der Frau Unterkunft und verhilft ihr zu Arbeit, die Rosalba bald mit Zuneigung „verdankt“. Derweil macht sich in Rosalbas Familie Hektik und Besorgnis breit. Ihr Mann beauftragt einen Privatdetektiv, Rosalba zu suchen. In Venedig angekommen findet dieser nicht nur die Gesuchte in trauter Eintracht mit Fernando, sondern überraschend auch selbst die grosse Liebe: in Person von Rosalbas Nachbarin Grazia. Während unser Schnüffler nun seinerseits in Venedig hängen bleibt, entscheidet sich Rosalba zur Rückkehr an den häuslichen Herd. Doch, wen wunderts, das kann Fernando so nicht hinnehmen... |
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musica: BENEDICT STECHER, trubadur
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STUART LITTLE
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Regie: div.
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Eine putzig-smarte Computer-Maus behauptet sich im „echten“ Menschenleben und verhilft dieser spritzig-frechen und liebenswerten Familienkomödie von „Lion King“-Co-Regisseur Rob Minkoff zu Riesenerfolg an den Kinokassen. Mit Gena Davis und Hugh Laurie.
Stuart, die gewitzte Maus mit dem coolen Outfit und in den USA bereits digitalem Superstarstatus, bekam seine Chance dank Herr und Frau Litttle (Laurie, Davis), die ihn aus einem Waisenhaus adoptierten. Mit der Tatsache, dass sich Sohnemann George (Jonathan Lipnicki, „JerryMaguire“) anfänglich wenig begeistert über sein „Brüderchen“ zeigt, könnte unser Mauseheld ja leben, aber mit Snowball! Die verzogene Hauskatze verbündet sich sogar mit einer Horde rüpelhafter Strassenkater, um den unerwünschten Familienzuwachs wieder loszuwerden. Zum Glück meistert der gewiefte Stuart alle noch so gefährlichen Situationen – denn er darf sich nach einem Hitdebüt (15 Mio. Dollar US-Einspiel allein am Startwochenende) berechtigte Hoffnungen auf ein nächstes Abenteuer machen. Dafür, dass auch die kleinen und grossen Schweizerinnen und Schweizer Stuart Little in ihr Herz schliessen, soll die speziell synchronisierte schweizerdeutsche Fassung mit Stimmen von Edward Piccin, Marco Rima, Silvia Affolter oder auch Beni Turnherr sorgen. |
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