Nicola Bardola, geboren 1959, Bürger von Sent, lebt bei München, verbringt seine Ferien im Familienhaus in Sent und trifft sich hier alljährlich mit dem sogenannten Senter Kreis, der drei Bücher zur Leseförderung veröffentlicht hat: „Mit Bilderbüchern wächst man besser“ (Thienemann), „Leseglück“ (Arena), „Wie Kinder Bücher lesen“ (Carlsen). Bardola studierte Germanistik und gründete 1985 die Lyrik Revue, die heute online fortgeführt wird. Er arbeitete seit 1985 in München als Redakteur, Bibliotheks- und Verlagslektor in München. Bekannt wurde er 2005 mit dem Roman „Schlemm“, der im Unterengadin spielt. 2015 war er Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Aus seinen Büchern „Schlemm“ (A1, Heyne, Piper) „John Lennon“ (Römerhof, Zweitausendeins), „Yoko Ono“ (Langen Müller, Zweitausendeins), „Elena Ferrante – Meine geniale Autorin“ (Reclam) und anderen hat Bardola in der Grotta da Cultura in Sent gelesen. Seine Bücher wurden ins Englische, Griechische, Italienische, Portugiesische und Spanische übersetzt. Die Monographien über Stephenie Meyer und Freddie Mercury waren auf den deutschen Bestsellerlisten. Er engagiert sich ehrenamtlich für die Monacensia im Hildebrandhaus.
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